Liebe Glessener,
Liebe Fastelovendsfründe,

Danke ist ein viel zu kleines Wort. Es sind nur 5 Buchstaben. Es war uns eine Ehre unseren Ort Glessen als Dreigestirn zu vertreten und zu repräsentieren. Wir haben in der Zeit vom 16.11.2007 (Proklamation) und Aschermittwoch  (06.02.2007) - d.h. in 82 Tagen rd. 89 Auftritte absolviert. Die längste Anfahrt hatten wir nach Neuwied.

Überall haben wir unsere Botschaft "Mir sin esu jeck um jeck zo sin" gesungen. Wir haben sowohl den Pänz als auch unseren Senioren Spass un Freud gemacht und hatten daran ebenso Spass un Freud.

Wir haben in der Zeit mit anderen Dreigestirnen netten Kontakt gefunden und geschlossen: vielen Dank den anderen Tollitäten für die Symapthien und die schönen Momente in dieser kurzen Session. Besonders bedanken möchten wir uns bei unseren Freunden in Brauweiler, die uns mit so vielen Auftrittsterminen bedacht haben und uns so oft mitgenommen haben. Das hat unwahrscheinlich viel Spaß gemacht.

Bei jedem Auftritt wurden wir gefragt, ob wir noch Termine frei hätten, so gut sind wir als Repräsentanten angekommen.  Dieser Erfolg ist nur zustande gekommen, weil sich hier Menschen gefunden haben, die flexibel und kreativ waren:

# angefangen bei unseren Frauen, die uns den ganzen "Kleinkram" abgenommen haben, aber auch für die eine oder andere Überraschung gut waren

# bei unserem Prinzenführer, der stets den Überblick und die Ruhe hatte

# bei unserem Adjutanten, der einem auf der Bühne (auch dahinter) stets das Gefühl von Sicherheit gab (der Mann hat tausend Hände und kein Gang war ihm zuviel)

# bei der Dorfgemeinschaft Glessen - insbesondere bei Gerd Lieven - auf dessen Erfahrung wir zurückgreifen konnten

# bei Michael Karrasch, der uns eine 43 personenstarke Vorgruppe MGV & Fründe bescherte und die gesamte Organisation übernahm (zudem hat er auch die Wagendekoration selbst übernommen und ebenfalls organisiert)

# bei der IG Glessener Karneval, die uns bei einem Bombenwetter sicher mit dem Festwagen durch Glessen geführt hat, sowie bei unserem Fahrer Hermann Rexin, der uns wie "rohe Eier" durch Glessen fuhr

# bei Werner Fredebold und Wolfgang Gerhardt für unsere musikalische Botschaft "Mir sin esu jeck"

# bei allen anderen Menschen, die wir nicht vergessen haben, die uns aber ebenfalls unterstützt und geholfen haben

# bei den Glessener Jecken, die uns bei unseren "Heimspielen" so nett begrüßt und applaudiert haben

Vielen Dank

Prinz Michael I.  Bauer Bernd Jungfrau Renée

Danke unseren Frauen: Hannelore Naumann, Brigitte Broetje, Gabi Dickopf, Brigitte von der Lohe und Evi Franzen